WordPress Design-Fehler
WordPress Design-Fehler

6 WordPress Webseiten-Design-Fehler, die dem Ranking schaden

WordPress ist eine der beliebtesten Plattformen zur Erstellung von Webseiten und bietet eine benutzerfreundliche Option für das Webdesign. Es gibt jedoch ein paar Dinge, die man beachten sollte, wenn man auf dieser Plattform eine Webseite erstellt. WordPress Design-Fehler können sich nämlich nicht nur negativ auf die Benutzererfahrung auswirken, sondern auch zu einem schlechteren Ranking bei Suchmaschinen wie Google führen.

In diesem Beitrag stellen wir Ihnen sechs gemeine Design-Fehler vor, die sich gerne in das Webdesign von WordPress-Seiten einschleichen. Sie können diese Fehler nutzen um Ihre Webseite zu optimieren und Ihr Ranking positiv zu beeinträchtigen.

1. Überladene Webseiten mit zu vielen Elementen

Eine überfüllte Navigation, unklare Call-to-Action Elemente, zu viele Bilder oder zu viel Text sind nur einige der häufigsten Design-Fehler, die eine WordPress-Webseite chaotisch wirken lassen. Diese Probleme können dazu führen, dass Benutzer die Webseite verlassen, weil sie sich schwerfällig navigieren.

Eine überladene Webseite ist ein häufiger Design-Fehler bei WordPress-Webseiten. Es kann vorkommen, dass man einfach zu viele Elemente auf der Webseite platzieren will. Auch kann es sei, dass zu viele Informationen in ein Element gepackt werden. Wenn beispielsweise zu viele Bilder auf einer Seite sind und man lange scrollen muss bis man zum Text kommt, wirkt sich dies negativ auf die Seite aus. Diese Fälle können unter anderem dazu führen, dass die Seite zu lang und zu unübersichtlich wird.

Um sicherzustellen, dass Ihre WordPress-Webseite ein ansprechendes Design hat und ein angenehmes Benutzererlebnis bietet, sollten Sie versuchen, die Anzahl der Elemente auf der Webseite zu begrenzen und sicherzustellen, dass jedes Element seinen Platz hat und dessen Nutzen klar ist.

2. Fehlende Aspekte für Benutzerfreundlichkeit

Ein wesentlicher Teil des Designs einer Webseite ist die Benutzerfreundlichkeit. Diese sollte daher stets berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Besucher die Webseite leicht zu navigieren und zu verstehen finden.

Ein häufiger Fehler, der bei der Gestaltung von WordPress-Webseiten begangen wird, ist die Vernachlässigung der Benutzerfreundlichkeit. Oft wird ein Design gewählt, das zwar schön anzusehen ist, aber nicht unbedingt benutzerfreundlich ist. Zum Beispiel fehlt ein responsives Design, das die Webseite auf Mobilgeräten lesbar macht. Dies kann dazu führen, dass Besucher, die sich mit ihrem Mobilgerät auf Ihre Seite begeben, nicht in der Lage sind, Ihre Seite zu lesen oder zu navigieren.

Um zu verhindern, dass Benutzer Ihrer Webseite ausgeschlossen werden, müssen Sie responsive Design-Elemente berücksichtigen, die sich je nach Gerät automatisch anpassen. Dadurch können Benutzer, die Ihre Seite mit einem Mobilgerät aufrufen, Ihre Seite sehen und benutzen, als wäre es ein Desktop-Gerät. Es ist wichtig, dass Sie im Design Ihrer WordPress-Webseite die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigen, um sicherzustellen, dass alle Besucher in der Lage sind, Ihre Seite zu finden und zu benutzen.

3. Lange Ladezeiten

Eines der häufigsten Probleme bei WordPress-Webseiten sind lange Ladezeiten. Viele Unternehmen unterschätzen, wie wichtig die Ladezeiten für die Performance ihrer Webseite sind. Oftmals liegt der Grund für lange Ladezeiten in zu großen Dateien. Bilder, Videos und andere Medien können dazu führen, dass Ihre Webseite langsam ist. Um Ihre Webseite zu beschleunigen, sollten Sie sicherstellen, dass alle Dateien, die auf Ihrer Webseite verwendet werden, komprimiert und kleingemacht werden.

Es gibt viele verschiedene Tools, die Ihnen dabei helfen können, die Größe Ihrer Dateien zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. Ein weiterer Tipp ist, nur das Nötigste zu laden, indem man zum Beispiel nur das jeweils benötigte Bildmaterial auf einer Seite lädt. Es lohnt sich, einen Blick auf die Größe der verwendeten Dateien zu werfen und sicherzustellen, dass sie nicht zu groß sind, um die Ladezeiten zu verkürzen.

4. Nicht verwendete Tags und überflüssige Links

Tags sind eine gängige Methode, um Websites zu organisieren und zu kategorisieren. Tags können einem Beitrag oder einer Seite hinzugefügt werden, um es suchmaschinenfreundlicher zu machen. Allerdings ist es wichtig, dass nur relevante Tags hinzugefügt werden, da überflüssige und nicht verwendete Tags zu einer unübersichtlichen Website führen können.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Tags, die Sie hinzufügen, eindeutig und einzigartig sind, damit Suchmaschinen sie leichter finden können. Außerdem sollten Sie überflüssige Links auf Ihrer Website vermeiden. Links, die möglicherweise nicht mehr aktuell sind oder nicht mehr relevant sein können, sollten entfernt werden, da sie die Ladezeit der Website verlangsamen und das Benutzererlebnis beeinträchtigen können.

Auch externe Links, die nicht mehr existieren oder nicht mehr auf die richtige Seite verweisen, sollten entfernt werden. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Ihre Website reibungslos funktioniert und Ihre Leser ein optimales Benutzererlebnis haben.

5. Ungenutztes Legitimationswissen (Meta-Tags)

Meta-Tags sind ein wichtiges, aber häufig ungenutztes Wissen, das Ihnen helfen kann, Ihre WordPress-Webseite zu optimieren. Diese Tags sind kurze HTML-Codezeilen, die dem Browser helfen, Ihre Seite zu verstehen und sie in Suchmaschinen-Ergebnissen zu platzieren.

Mithilfe von Meta-Tags können Sie verschiedene Details Ihrer Seite hinzufügen, um sie SEO-freundlicher zu machen. Dazu gehören Titel, Beschreibungen und Keywords für Ihre Seite, die in den Suchmaschinen angezeigt werden. Diese Tags werden in der Regel im Meta-Tag-Bereich Ihres WordPress-Themes geschrieben. Nehmen Sie sich Zeit um die richtigen Keywords zu wählen und die Meta-Tags entsprechend anzupassen. So können Sie ein viel besseres Ranking in den Suchmaschinen erzielen.

Es ist auch wichtig, dass Sie Ihre Meta-Tags regelmäßig überprüfen und aktualisieren. Dies hilft dabei sicherzustellen, dass sie dem aktuellen Stand Ihrer Webseite entsprechen. Nutzen Sie dieses Wissen, um Ihren Suchmaschinenrank zu verbessern und mehr potenzielle Kunden zu erreichen!

6. Fehlerhafte Anzeige von Elementen

Regelmäßige Aktualisierung von WordPress, den Themes und Plugins sind unerlässlich um sicherzugehen, dass keine fehlerhafte Anzeige von Elementen entsteht. Bei der Umsetzung von Änderungen auf Ihrer Seite sollten Sie sicherstellen, dass alle Komponenten, die für die richtige Funktionsweise der Webseite benötigt werden, auf dem neuesten Stand sind.

Wenn Ihre WordPress-Installation, die Themes oder die Plugins veraltet sind, kann es sein, dass Ihre Webseite nicht mehr wie geplant funktioniert. Sobald ein Element auf Ihrer Webseite nicht korrekt angezeigt wird, schadet dies der Bewertung Ihrer Seite und damit auch Ihrem Ranking. Regelmäßige Updates beheben zudem Sicherheitslücken, die bei veralteten Systemen entstehen können. Daher ist es wichtig, immer die neueste Version zu installieren, um potenzielle Fehler zu vermeiden.

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